ziel des ersten teils des programms "empathize" ist es, dass die programmteilnehmer das zu lösende problem verstehen und selbst beschreiben können.
die teilnehmden lernen, wie man (interne oder externe) kunden/user-interviews führt , um wertvolle einsichten zur fragestellung zu erhalten. Wir verwenden konzepte wie die stakeholder-map oder auch empathy-map, um die "kunden"-zielgruppe zu verstehen.
das lieferobjekt dieses teils ist ein pitchdeck, in der die aufgabenstellung in eigenen worten, detaillierter und strukturierter präsentiert wird.
ziel des zweiten teils des programms "ideate" ist es, einige ideen und lösungsvorschläge zu kreieren, diese nach verschiedenen kriterien zu evaluieren und eine "minimum viable solution" (mvs) zu definieren.
die teilnehmenden lernen ideengenerierungstechniken kennen (wie brainwriting, scamper, etc.) sowie evaluierungs-konzepte (wie die value-curve, 4-point-grid oder die how-now-wow-matrix).
das lieferobjekt dieses teils ist ein pitchdeck, in der die minimum viable solution definiert ist.
ziel des dritten teils des programms "prototype" ist es, einen fahrplan definiert zu haben für die erstellung eines ersten prototypens oder die erstellung eines prototypen basierend auf der minimum viable solution bereits begonnen zu haben.
die teilnehmenden lernen eine projektgruppe zusammenzusetzen, einen projektfahrplan mit meilensteinen und einer riskmap zu erstellen sowie das team setup und die planung mit stakeholdern abzustimmen.
das lieferobjekt ist ein pitchdeck mit einem Fahrplan zur umsetzung eines prototypen oder sogar die ersten ergebnisse der prototyp-entwicklung.
inkludiert in diesen corporate innovation programmen sind:
- programm-setup: hilfestellung bei der definition der aufgabenstellungen für die programmteilnehmer
- kommunikation: hilfestellung bei der internen kommunikation des programms
- durchführung learning- und input-sessions, in denen der programmaufbau und -ablauf vorgestellt und die konzepte erklärt werden.
- begleitung als coach für die verschiedenen projektgruppen, um bei konzeptionellen, prozess- oder weiteren nicht den inhalt betreffenden fragen zu helfen
- programmunterlagen: alle programmunterlagen, konzepte, vorlagen, auf wunsch auch in der eigenen corporate identity
- abstimmungs- und stakeholdermeetings mit entscheidungsträgern und allen involvierten, internen abteilungen wie people development, communication, human resources, etc.
- durchführung von check ins und retro-sessions, um das programm geeignet und situativ auf die bedürfnisse und wünsche der beteiligten personen anzupassen.